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Die Nürnberger N-Ergie AG hat mit dem Bau eines Wärmespeichers und von zusätzlichen Elektroheizern begonnen. Damit soll Überschussstrom aus dem Heizkraftwerk Sandreuth und aus EEG-Anlagen sinnvoll genutzt sowie die Flexibilität der wärmegeführten KWK-Anlage erhöht werden, erläutert Vorstandschef Josef Hasler.
E&M: Herr Hasler, Sie beginnen mit dem Bau des Wärmespeichers sogar zwei Monate vor dem geplanten Termin. Ist das Projekt ein Selbstläufer?Hasler: Der Genehmigungsprozess mit den zuständigen Behörden in Nürnberg ging zügiger als gedacht. Nach unserer Entscheidung, den Speicher zu bauen, hatten wir nur noch Klärungsbedarf mit dem Baukunstbeirat der Stad
Donnerstag, 5.09.2013, 09:08 Uhr
Fritz Wilhelm
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